Bildwinkel: Je kürzer die Brennweite (z. B. 18 mm), desto breiter ist der Bildwinkel. Sie können mehr von Ihrer Umgebung einfangen, was perfekt für die Landschaftsfotografie ist. Vergrößerung: Je länger die Brennweite (z. B. 200 mm), desto kleiner ist der Bildwinkel, aber desto näher kommt man dem Motiv. Dies eignet sich hervorragend für die Telefotografie, beispielsweise für die Aufnahme weit entfernter Tiere oder von Sportveranstaltungen. Beispiele für verschiedene Brennweiten:
Weitwinkelobjektiv (z. B. 18 mm): Bietet einen sehr weiten Blickwinkel und eignet sich perfekt für Landschafts-, Architektur- und Innenaufnahmen. Gewöhnliche Linse (z. B. 50 mm): Sie ähnelt stark dem menschlichen Sehvermögen und wird oft als Universallinse bezeichnet. Teleobjektiv (z. B. 200 mm): Bietet eine hohe Vergrößerung und wird zum Fotografieren entfernter Objekte verwendet. Warum ist die Brennweite wichtig? Die Wahl der richtigen Brennweite hängt vom Motiv und der gewünschten Perspektive ab. Ein Weitwinkelobjektiv kann die Perspektive verzerren, während ein Teleobjektiv die Perspektive flacher erscheinen lassen kann. Weitere Informationen:
Multifokale Linse. Viele Objektive verfügen über einen variablen Brennweitenbereich (z. B. 18-55 mm). Dadurch können Sie den Bildbereich ändern, ohne das Objektiv wechseln zu müssen. Vollformat oder APS-C: Die Brennweite hängt von der Sensorgröße der Kamera ab. Die Brennweite einer APS-C-Kamera scheint länger zu sein als die Brennweite einer Vollformatkamera. Anwendung:
Die mm-Zahl ist ein wichtiges Maß, das bei der Auswahl eines Objektivs berücksichtigt werden muss. Dies bestimmt, wie Sie Ihre Themen präsentieren und welche Sichtweise Sie erreichen.
Möchten Sie mehr über die Brennweite erfahren? Ich kann Ihnen weitere Details erklären, z. B. wie sich die Brennweite auf die Schärfentiefe auswirkt oder wie Sie die richtige Brennweite für Ihre Fotos auswählen.
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