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AutorenbildKlaus Narnhammer

Tierfotografie: Tipps für schöne Fotos

Tierfotografie ist ein faszinierendes Thema, das Geduld, Einfühlungsvermögen und technisches Wissen erfordert. Hier sind einige Tipps, die Ihnen dabei helfen, atemberaubende Tierfotos zu machen:


Gerät:


Kamera:


Ideal ist eine DSLR- oder spiegellose Kamera mit gutem Autofokus.


Linse:


Teleobjektiv:


zum Fotografieren aus der Ferne, ohne die Tiere zu stören.


Makroobjektiv:


für Nahaufnahmen kleiner Tiere und Insekten.


Multifokalobjektiv:


Bietet Flexibilität beim Fotografieren aus unterschiedlichen Entfernungen und Motiven. Stativ: Für scharfe Fotos, besonders bei wenig Licht oder bei langen Brennweiten.


Fernauslöser:


Minimiert Kameraverwacklungen beim Auslösen.


Einstellung:


Wie:


AF-C (kontinuierlicher Autofokus): für sich bewegende Tiere. AF-S (Einzelautofokus): für stationäre Motive.


Blende:


Große Blende (kleine Blendenzahl) sorgt für eine geringe Schärfentiefe und hebt das Motiv hervor.


ISO:


Stellen Sie die ISO-Empfindlichkeit so niedrig wie möglich ein, um Bildrauschen zu vermeiden. Belichtungszeit: Eine kurze Belichtungszeit stoppt die Bewegung.


Tipps und Tricks:


Seien Sie geduldig:


Tiere sind unberechenbar. Nehmen Sie sich Zeit und warten Sie auf den richtigen Moment. Annäherung: Gehen Sie langsam und vorsichtig auf das Tier zu, um es nicht zu erschrecken.


Augenhöhe:


Versuchen Sie, auf Augenhöhe mit dem Tier zu sein.


Hintergrund:


Stellen Sie sicher, dass der Hintergrund ordentlich ist und das Tier nicht ablenkt.


Beleuchtung:


Die beste Beleuchtung für die Tierfotografie ist weiches, diffuses Licht.


Aktion:


Natürliche Tierbewegungen aufzeichnen.


Verschluss:


Verwenden Sie den Fernauslöser, um Kameraverwacklungen zu vermeiden.


Serienaufnahme:


Machen Sie mehrere Fotos, um den perfekten Moment festzuhalten.


Tierverhalten:


Erfahren Sie mehr über die Gewohnheiten und Verhaltensweisen des Tieres, das Sie fotografieren möchten.


Sicherheit:


Achten Sie immer auf die Sicherheit von Ihnen und Ihrem Haustier.


Besondere Situationen:


Haustiere: Verwenden Sie Spielzeug oder Leckerlis, um die Aufmerksamkeit Ihres Haustieres zu erregen.


Wildtiere:


Respektieren Sie die Lebensräume der Tiere und halten Sie Abstand.


Zoo:


Nutzen Sie die Gelegenheit, Tiere in einer kontrollierten Umgebung zu fotografieren.


Nachbearbeitung:


RAW-Format:


Arbeiten Sie mit RAW-Dateien für eine flexiblere Nachbearbeitung.


Software:


Programme wie Adobe Lightroom oder Photoshop eignen sich ideal zum Bearbeiten von Tierfotos.


Schärfen:


Details von Augen und Fell hervorheben. Rauschunterdrückung: Reduzieren Sie bei Bedarf das Bildrauschen.


Farbanpassung:


Erhöhen Sie die Farben für lebendigere Bilder.


Zusätzliche Tipps:


Workshops:


Nehmen Sie an einem Workshop oder einer Fototour teil, um von erfahrenen Naturfotografen zu lernen.


Online-Community:


Tauschen Sie sich mit anderen Tierfotografen aus und lassen Sie sich inspirieren.


Übung macht den Meister:


Je mehr Tiere Sie fotografieren, desto besser werden Ihre Ergebnisse.






Möchten Sie mehr über einen bestimmten Aspekt der Tierfotografie erfahren?

Wie fotografiert man zum Beispiel Vögel oder Insekten oder wie komponiert man Tierfotos am besten?

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