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AutorenbildKlaus Narnhammer

Der beste Zeitpunkt zum Fotografieren hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem vom Effekt, dem Wetter und dem gewünschten Motiv.

Generell gilt jedoch:


Goldene Stunde:


Warum: Geringe Sonneneinstrahlung erzeugt ein warmes, sanftes Leuchten, das die Schatten verlängert und den Kontrast verringert. Das Ergebnis sind oft stimmungsvolle und ästhetisch ansprechende Fotos.


Zeit: Ungefähr eine Stunde nach Sonnenaufgang und eine Stunde vor Sonnenuntergang.


Blaue Stunde:


Warum: In dieser Zeit ist das Licht sehr weich und bunt, oft bläulich oder rötlich. Perfekt für stimmungsvolle Fotos von Landschaften oder Stadtansichten.


Wann: Kurz vor Sonnenaufgang und kurz nach Sonnenuntergang. Bewölkte Tage:


Warum: Wolken fungieren als natürliche Softbox, indem sie diffuses Licht verteilen und gleichzeitig Schatten minimieren. Perfekt für Porträt- und Produktfotografie.


Mittagssonne:


Warum: Direktes Sonnenlicht erzeugt scharfe Schatten und hohen Kontrast.


Wann: Mittagessen


Tipp: Suchen Sie nach schattigen Bereichen oder verwenden Sie einen Diffusor, um das Licht weicher zu machen.


Weitere Faktoren:


Jahreszeit: Beleuchtung und natürliche Bedingungen ändern sich im Laufe des Jahres. Wetter: Regen, Nebel oder Schnee können besondere stimmungsvolle Effekte erzeugen. Thema: Unterschiedliche Objekte erfordern unterschiedliche Lichtverhältnisse.

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